Die Gemeinden Dornhan und Betzweiler-Wälde feiern 150 Jahre Neuapostolische Kirche mit einem Konzert Mit einem Konzert in der Bezirkskirche Dornhan am Samstag, 29. Juni 2013, begannen die Feierlichkeiten zu „150 Jahre Neuapostolische Kirche“. Schon Wochen zuvor wurde die Bevölkerung durch Plakate auf das bevorstehende Fest aufmerksam gemacht.
So konnte der Vorsteher der Gemeinde Dornhan, Hirte Uwe Bergmann, neben den Akteuren zahlreiche Besucher begrüßen, darunter auch den Bürgermeister der Stadt Dornhan, Markus Huber, die Stadt-, Ortschafts- und Gemeinderäte sowie die Vertreter der Evangelischen Kirche, der Evangelisch-Methodistischen Kirche sowie der Katholischen Kirche.
Katrin Glatthaar moderierte das Programm in lockerer und humorvoller Weise. Vorgestellt wurde von ihr der gemischte Chor, ein Männerchor, das Gemeinde-Orchester und ein Ensemble bestehend aus drei Spielern mit Geige und Klavier.
Das Programm war aufgeteilt in mehrere Musikblöcke. Diese wurden ergänzt durch Präsentationsausschnitte über den Ursprung der Neuapostolischen Kirche im Jahre 1863, den Anfängen in Württemberg und die Entstehung der Gemeinden Dornhan 1923 und Betzweiler 1949.
Der Gemischte Chor beeindruckte unter anderem mit dem Lied nach Worten der Hl. Schrift „Seelig sind, die das Wort Gottes hören“, der Männerchor mit „Jauchzet, jauchzet dem Herrn“, deren Text aus Psalmworten hervorgegangen ist.
Gänsehaut-Feeling bescherte das Ensemble unter anderem mit „Canon pachelbel“ und „You raise me up“.
Im Anschluss dankte der Vorsteher allen, die zum Gelingen des Konzertes beigetragen haben: den Akteuren, Diakon Marc Blöchle, bei dem bezüglich der Organisation „alle Fäden zusammengelaufen sind“ und bei der Moderatorin mit einem Blumenstrauß.
Mit den Spenden an diesem Abend wurde die Sozialstation Dornhan und die Diakoniestation Oberes Kinzigtal, Bereich Betzweiler-Wälde unterstützt.
Alle Teilnehmer wurden vom Vorsteher zu Sekt und Imbiss im Foyer der Kirche eingeladen und man konnte so bei Gesprächen den Abend ausklingen lassen.
(EM/TU)
Die Gemeinden Dornhan und Loßburg-Betzweiler feiern 150 Jahre Neuapostolische Kirche mit einem Konzert
Mit einem Konzert in der Bezirkskirche Dornhan am Samstag, 29. Juni, begannen die Feierlichkeiten zu „150 Jahre Neuapostolische Kirche“. Schon Wochen zuvor ist die Bevölkerung durch Plakate an allen wichtigen Gebäuden auf das bevorstehende Fest aufmerksam gemacht worden. So konnte der Vorsteher der Gemeinde Dornhan, Hirte Uwe Bergmann, neben den Akteuren zahlreiche Besucher begrüßen, darunter der Bürgermeister der Stadt Dornhan, Markus Huber, die Stadt-, Ortschafs- und Gemeinderäte sowie die Vertreter der Evangelischen Kirche, der Evangelisch-methodistischen Kirche sowie der Katholischen Kirche.
Ebenfalls anwesend war der aus der Kirchengemeinde Betzweiler hervorgegangene Apostel Fred Wolf, der in Thailand und mehreren Nachbarländern sein Amt ausübt.
Kathrin Glatthaar moderierte das Programm in lockerer und humorvoller Weise. Vorgestellt wurde von ihr der gemischte Chor, ein Männerchor, das Gemeinde-Orchester und ein Ensemble bestehend aus drei Spielern mit Geige und Klavier.
Das Programm war aufgeteilt in mehrere Musikblöcke, die ergänzt wurden durch Präsentationsausschnitte über den Ursprung der Neuapostolischen Kirche im Jahre 1863, den Anfängen in Württemberg und die Entstehung der Gemeinden Dornhan 1923 und Betzweiler seit 1949.
Der Gemischte Chor beeindruckte unter anderem mit dem Lied nach Worten der Hl. Schrift „Seelig sind, die das Wort Gottes hören“, der Männerchor mit „Jauchzet, jauchzet dem Herrn“, deren Text aus Psalmworten hervorgegangen ist.
Gänsehaut-Feeling bescherte das Ensemble unter anderem mit „Canon pachelbel“ und „You raise me up“.
Im Anschluß dankte der Vorsteher allen, die zum Gelingen des Konzerts beigetragen haben, der begabten Moderatorin mit einem Blumenstrauss und dem Diakon Marc Blöchle, bei dem bezüglich der Organisation „alle Fäden zusammengelaufen sind“.
Mit den Spenden an diesem Abend wurde die Sozialstation Dornhan und die Diakoniestation Oberes Kinzigtal Bereich Betzweiler-Wälde unterstützt.
Alle Teilnehmer wurden vom Vorsteher zu Sekt und Imbiß im Foyer der Kirche eingeladen, was gerne angenommen wurde und zu intensiven Gesprächen bis spät in die Nacht angeregt hat.